Infomobil auf dem Bürgerfest - 50 Jahre Gemeinde Stadland
50 Jahre Gemeinde Stadland - Bürgerfest auf dem Marktplatz. Gut besuchtes Info-Mobil mit vielen guten Begegnungen und Gesprächen.
Mit Björn Thümler MdL, Dr.Gabriele Wobbe-Sahm, Hanke Schnitger, Horst Wieting, Günter Busch, Karl-Gerd Padeken, Jürgen Neels, Karl-Ernst Thümler.

Kerstin Held bei Björn Thümler zu Gast: "Beeindruckendes Engagement"
Buchgeschenk für Björn Thümler: Bei einem Termin im Berner Büro des CDU-Landtagsabgeordneten überreichte Kerstin Held ein Exemplar von "Mama Held - Jedes Kind hat ein Recht auf Familie". Darin beschreibt die Pflegemutter aus Ovelgönne, Vorsitzende des Bundesverbandes behinderter Pflegekinder e.V., ihren Alltag mit vier schwerstbehinderten Kindern und ihren Kampf für die Inklusion.
Björn Thümler: "Ich finde das leidenschaftliche Engagement von Kerstin Held für die ihr zur Pflege anvertrauten Menschen sehr beeindruckend. Durch die Buchveröffentlichung und zahlreiche Medienauftritte in den vergangenen Monaten hat sie zusätzlich dazu beigetragen, dass die Menschen in der Wesermarsch und weit darüber hinaus sensibler für die Bedürfnisse und Interessen pflegebedürftiger Kinder und Jugendlicher werden."
In dem Gespräch zwischen Kerstin Held und Björn Thümler ging es auch um den Stand der Inklusion in der Wesermarsch. Viele Fortschritte seien erreicht worden - nicht zuletzt in Ovelgönne, der Heimat von Kerstin Held. Dort präge die "Ovelgönner Mühle" die Infrastuktur von Handel und Gastronomie entscheidend mit, stellte die Verbandsvorsitzende fest. Dennoch bestehe in der Wesermarsch auf einigen Feldern Handlungsbedarf. Dieser wurde in der Corona-Krise noch erhöht.
Kerstin Held und Björn Thümler waren sich einig: Gerade Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen mussten in der Corona-Krise viel ertragen und waren besonders großen Belastungen ausgesetzt. Thümlers Fazit: "Wir als Politik müssen uns im Dialog mit den betroffenen Menschen und ihren Interessenvertretungen genau anschauen, wo bei den Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen nachjustiert werden sollte."
Foto: Klaus/Büro Thümler